Lohnt sich Corporate CarSharing?
Fast alle deutschen Firmen betreiben Fuhrparks in einer Form oder der anderen. Wie sich CarSharing auf die Fuhrparkauslastung auswirken kann, will fleetster anhand der Daten der letzten 10 Jahre analysieren.
fleetster erarbeitet Studie basierend auf Datensätze der letzten 10 Jahre
fleetster bewegt sich nunmehr seit mehr als 10 Jahren im Fuhrparkmanagement- und CarSharing-Markt. Über die Jahre haben sich bei mittlerweile über 50.000 Nutzern weltweit eine Vielzahl an interessanten Datensätzen angesammelt.
Diese Datensätze werden nun - auch vor dem Hintergrund des Einflusses der Corona-Pandemie - aufbereitet und analysiert. fleetster erhofft sich dadurch Erkenntnisse bezüglich der Entwicklung von Fuhrparks in Deutschland und der Welt, sowie Schlussfolgerungen für die Strategieausrichtung zu ziehen.
Falls das Thema grundsätzlich für Sie interessant klingt, dann melden Sie sich gerne über den untenstehenden Link an. Wir kommen gerne mit den aufbereiteten Informationen auf Sie zu.
Corporate CarSharing im Firmen-Fuhrpark
CarSharing, die Nutzung eines Fahrzeugs durch mehrere Personen, gehört schon seit langem zum Stadtbild mittelgroßer bis großer Städte weltweit. An den Straßenrändern sieht man die geteilten Fahrzeuge, die per Smartphone App dezentral geöffnet werden können und ein sehr individuelles Mobilitätsangebot anbietet.
Aber auch in vielen Unternehmen findet CarSharing Anwendung. Denn viele Fuhrparkleiter oder Fuhrparkmanager sehen die Vorteile, wenn sich mehrere Mitarbeiter einen Dienstwagen teilen: höhere Auslastung und damit gesenkte Kosten. Aber inwiefern wird der Fuhrpark wirklich besser ausgelastet? Und wie hoch sind die Kosten, die ich mir als Unternehmen sparen kann?
Darauf versucht fleetster mit seiner Studie Antwort zu finden. Wir analysieren Fuhrpark-Informationen der letzten 10 Jahre und analysieren die Auslastung.
Die Annahme: CarSharing verhilft zur besseren Auslastung des Fuhrparks
Mitarbeitern zugeordnete Dienstwagen haben lange Standzeiten, in denen sie nicht bewegt werden. Gehen wir von einem normalen Arbeitstag eines Angestellten aus, der pro Tag durchschnittlich einen Kundentermin außer Haus hat, so kommen wir bei großzügiger Rechnung auf maximal 4 Stunden Nutzung pro Tag (2x1h Hin- und Rückweg Arbeit; 2x1h Hin- und Rückweg Kundentermin). Das heißt im Umkehrschluss, dass bei einem herkömmlichen 8-Stunden-Arbeitstag, 50% des Nutzungspotentials des Fahrzeugs auf der Strecke bleibt.
Viele Unternehmen versuchen deshalb diese ungenutzte Zeit durch das Anbieten eines Corporate CarSharing-Modells (häufig Software-basiert) zu optimieren.
Corporate CarSharing Software erlaubt Mitarbeitern die selbstständige Buchung von Poolfahrzeugen online oder über das Intranet. Die bisherige Schaltzentrale Fuhrpark-Management oder Travel-Management, die die Dienstwagen und Fahrzeuge zugeordnet haben, werden durch die Corporate CarSharing Software eingespart. Abgerechnet werden Geschäftsfahrten und Privatfahrten automatisch pro Nutzung über die Gehaltsabrechnung oder interne Kostenstellen. Diese Prozessoptimierung senkt den Zeitaufwand bei den Nutzern und Verwaltern (Administratoren).
Fragen?
Dann melden Sie sich gerne bei unserem Flottenexperten-Team. Wir helfen Ihnen gerne und senden Ihnen zu gegebenem Zeitpunkt die aufbereitete Studie zu.
